Lebensspuren 3/Life’s marks 3

Lebensspuren1bweb

Gerade jetzt zur Zeit des Frühlings beschäftigt mich wieder das Werden und Vergehen in der Natur:

In meiner Serie Lebensspuren habe ich nun zwei frühere Selbsportraits herausgeholt und digital verfremdet. Lang ist’s her …Ich glaube, ihr würdet mich nicht mehr erkennen…

(Mit einem Klick auf die folgende digitale Kunst sieht man alles  größer und schöner auf Schwarz)

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Just now at springtime the growth and decay in nature are in my thoughts…

In my series Life’s marks I have chosen 2 self-portraits from long ago and changed them digitally. I think you wouldn’t recognize me  any longer …

(With a click on the following photos and digital art you can see everything  bigger and more beautiful on black)

 

 

Hier findet ihr Lebenspuren 1 und Lebenspuren 2

Here you can find Life’s marks 1 and Life’s marks 2

 

10 Antworten auf “Lebensspuren 3/Life’s marks 3”

  1. Vor allem das zweite Selbstportrait, in dem uns ja das schöne Titelbild wieder begegnet, spricht mich ganz besonders an. Subspontan fallen mir ‚zwei‘ Deutungen ein.
    Die Natur zeigt den sensiblen Betrachtern ihr menschliches Gesicht – die Einheit des Seins wird erkannt.
    Oder das Bild zeigt einen Menschen, der mit der Natur eins ist. Die digitale Verfremdung zeigt einen Zustand, wie er vor / nach der Entfremdung zwischen Mensch und Natur war bzw. sein wird.

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    1. Lieber Random, ich freue mich, wieder solch ein tiefsinniges,anregendes Feedback von dir zu bekommen! Auch noch ein so „subspontanes“;)! Es gefällt mir sehr!
      Ich möchte es einfach so stehen und wirken lassen.
      Herzlichen Dank dafür!
      Und ein schönes Wochenende!

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      1. Es freut mich sehr, dass diese ’subspontane‘ Reaktion dir zusagt. Der eigenwillige Ausdruck schien mir am ehesten zu dieser Mischung zwischen ersten Eindrücken und ‚Zweitgedanken‘ zu passen. :)
        Auch dir ein schönes Wochenende.

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          1. Urheberrechte sind in der Sprache eh nicht relevant. Sprache muss Allgemeingut sein, damit sie funktioniert. ‚Postspontan‘ ist auch ein sehr treffender Ausdruck, der sich leicht erschließt. Ich denke, dass beide Ausdrücke in einem gepflegten Wortschatz ihren Platz haben können. ‚Postspontan‘ würde dabei eher den Zeitfaktor betonen – Spontan ist eigentlich bereits vorbei, wirkt aber noch nach. ‚Subspontan‘ würde den Vorgang eher räumlich beschreiben – Man hat die Oberfläche des Spontanen verlassen und ist bereits etwas tiefer getaucht (vergleichbar mit ’submarin‘).

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            1. Einverstanden!
              Mit diesem Unterschied bekommt deine schöne Interpretation auch mehr Gewicht!
              Das mit den Urheberrechten sollte nur ein Spaß sein ;)
              Ja, dann einen schönen Sonntag! Lass es dir gut gehen!!

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