(Zurück vom Meer /Back from the sea, 7, digital art)
(Den ersten Beitrag dieser Reihe findest du hier/ Click here to read the first article of this series)
Lust auf Meer? ;)
Wir waren auf der bezaubernden, dänischen Insel Mön. Die Sonne meinte es sehr gut mit uns. So entstanden vor allem Photos, aber auch zwei kleine Gemälde(skizzen) und digitale Arbeiten. Hier ein paar Beispiele:
We’ve been to the charming Danish island Mön. As the sun was there nearly all the time , phototaking was more important than painting and digital art. But here are some examples:
(Mit einem Klick auf die folgenden gemalten Bilder und digitale Kunst(D) sieht man alles größer und schöner auf Schwarz.)
(With a click on the following paintings and digital art(D) you can see everything bigger and more beautiful on black)
(Zwei Variationen zum ersten Bild des Artikels „Zurück vom Meer D7“ findest du hier bei flickr und dem Bild davor /You can find two variations of the first image „Back from the sea D7“ here at flickr and the image just before)
Sehr schöne Bilder. Natürlich sagen Thema und Farbgebung mir besonders zu. Ganz speziell liebe ich das Titelbild. Es atmet so viel Meeresunermesslichkeit. Zudem ist es – halt mal wieder musikalisch gesprochen – so etwas wie ein schwebender Akkord. Keiner bestimmten Tonart zugehörig, lässt dieser Akkord doch verschiedene Tonarten/Skalen zu. Damit wird das Thema Meer variiert. Es schwingt auch der Ursprung des Meeres mit – Gletscherlandschaften, die das Meer speisen. Und entfernt erinnern die Strukturen sogar an Fischflossen und deuten auf die (für menschliche Verhältnisse) endlosen Tiefen des Meeres.
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Ich danke dir ganz herzlich für diesen wunderbaren Kommentar! „Meeresunermesslichkeit“ ist ein herrliches Wort, das in mir beim „Komponieren“ des Bildes unbenannt mitschwang! Deine schönen Assoziationen kann ich gut nachvollziehen. Du zeigst mir noch einmal, wie wichtig solch ein Betrachter wie du doch ist und ich freue mich sehr darüber, dass du dich meiner Bilderwelt wieder so intensiv gewidmest hast!
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Es freut mich natürlich sehr, wenn meine verbale Resonanz in Harmonie mit den malerischen Intentionen steht. :) Für mich hat sich inzwischen die Methode sehr gut bewährt, gleichsam in die Bilder ‚hineinzuhorchen‘. Das lässt sich nicht wirklich beschreiben – aber es funktioniert offenbar. :)
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Schön, das zu lesen!! Ich verstehe das „Hineinhorchen“ sehr gut, jedenfalls so wie ich es erfahre ;).
Kennst du denn ein Musikstück mit „schwebenden Akkorden“, dass ich mich da mal einhöre?
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Wie’s der Zufall haben will, habe ich einem solchen Werk sogar einen eigenen Beitrag gewidmet. :)
https://randomrandomsen.wordpress.com/2016/05/03/sei-stad/
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Wunderschön! Herzlichen Dank!
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