(Sylvestermorgen D10 2017, digitale Arbeit)
So langsam haben wir uns ja schon ans neue Jahr gewöhnt…Nun wird es Zeit für den letzten Beitrag in dieser dreiteiligen Reihe (Hier findest Du den ersten und hier den zweiten Beitrag).
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We’ve already got used to the New Year by now. Now it’s high time for the last article of this three-part series (Here you can find the first and here the second articles.)
( Sylvestermorgen, Variation D9, 2017)
( Sylvestermorgen, Variation D9, 2017)
( Sylvestermorgen, Variation D1, 2017)
Ganz schön eisig. Aber vielleicht gerade deswegen auch so schön. Vielen Dank.
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Ja, so gesehen, tatsächlich ganz schön eisig! :) Das war’s da ja auch. Danke, Belana!
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So wunderbar lichtdurchflutet. Diese Variationen erinnern irgendwie auch daran, dass Bäume ebenso wie ihre kleineren Verwandten zu einem guten Teil aus „materialisiertem Sonnenlicht“ bestehen.
Neujahrsstimmung. Vielleicht ist der Winter ja auch eine Zeit, in der die Wesen des Waldes sich erneut aufeinander einstimmen. Wie in einem Orchester während einer Pause. Wer weiß, vielleicht vibriert das Wurzelwerk des Waldes sogar ständig ganz leicht, wie sehr feine Saiten. So hätte das Waldweben eine ganz konkret musikalische Seite (oder eben Saite). :)
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Voll schön, Dein Kommentar und Deine Assoziationen! „Materialisiertes Sonnenlicht“ gefällt mir besonders gut!!! und die „Winterpause“ und „Neueinstimmung“, die ja auch am Jahresanfang stattfinden, sind ja auch „stimmig“ wie alles andere auch! Du gibst den Bildern die passenden, Worte, die ich zwar nicht bewusst gedacht, aber doch eben gemalt habe! Wenn ich jetzt spontan von Malen statt von Arbeit am Computer schreibe, zeigt das auch, dass ich inzwischen so manche Werkzeuge benutze wie z:B. auch verschiedene Pinsel und auch hier immer mehr „male“ ….Lieben Dank !
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