Und noch einmal geht’s weiter mit den Aufräumarbeiten und der Spielfreude wie bereits hier im ersten Beitrag und im zweiten.
(Mit einem Klick auf Foto und digitale Variation wird alles größer und schöner auf Schwarz)
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Cleaning my studio and playing with some of my ancient works for the third and last time …
(With a click on the photo and digital art everything gets bigger and more beautiful on black)
(mit Bildern zum Titel „Enigma“ zwischen 2004 und 2006/ with paintings titled „Enigma“ 2004-2006 )
Dein Spielen macht mir Spaß :-)
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Na, prima! Danke , Belana!
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Wunderschön die Farben!
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Hab herzlichen Dank für deine nette Rückmeldung!
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Hurra! Noch einmal Spielfreude. :) Eine farbenreiche, fragend staunende Nachdenklichkeit. Damit wird das Thema Spielfreude freilich in einer ganz besonderen Tiefe ausgelotet. So sehr die Spielfreude ja in fröhlicher Unbeschwertheit an ihrem Platz ist – sie ist ja durchaus nicht auf ausgelassen tobendes Tollen beschränkt. Wenn dem so wäre, müsste ja beispielsweise (im Umkehrschluss) ein melancholisches Musikstück freudlos gespielt werden. Und dem ist natürlich nicht so. Genau so meine ich auch in diesen Bildern zu erkennen, dass Freude ein Prozess (im eigentlichen Wortsinn von ‚procedere’) sein kann. Was zunächst nur als Dornengestrüpp des Lebens erscheint, kann im Lauf der Zeit die vielleicht schönsten Blüten tragen.
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:) Bin gerade von einem „Ausflug“ zurück und freue mich sehr, so „randomlike“ empfangen zu werden! Ja, ich finde auch immer wieder, dass die Funken von Heiterkeit und Freude besonders auf einem tiefen Grund geschlagen werden, wenn sie beständig sein sollen. Danke für deine Gedanken dazu!
Muss mich allerdings erst mal sortieren nach so vielen tiefen, schönen Eindrücken wie MONET in der Fondation Beyeler…Dann schau ich auch wieder bei dir vorbei und kommentiere den neuen Ohrwurm, den du da vorstellst! Liebe Grüße, Petra
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