Klar werden/Getting Clear 1*

(Ich füge den Beitrag meinem  Projekt Aus meinem Atelier/ From my studio*  hinzu)

(Jetzt kannst du das Bild größer auf Schwarz sehen: einfach draufklicken/ Now you can see the image bigger on black: just click on it) )

Digitale Arbeit / Digital work „Clear D01“

Aus meiner neuen Reihe „Klarkommen“. Gemalte Bilder und digitale Arbeiten/ From my new series „Getting Clear“, paintings and digital works.

19 Antworten auf “Klar werden/Getting Clear 1*”

  1. Meine Datenmaschine hat offensichtlich eine eigen Art von Humor. Draufklicken zeigt das Bild tatsächlich größer – aber mit weißem Hintergrund. ;) Das tut der Wirkung des Bildes allerdings keinen Abbruch.
    Erstaunlich, wie plastisch das Bild über weite Strecken wirkt. Dadurch entsteht wohl fast automatisch der Eindruck einer Landschaft – sanft gewellt, aber auch mit schroffen Abhängen und vielfältigen Höhen und Tiefen. Der landschaftliche Eindruck wird dabei verstärkt durch die ausgesprochen „irdischen“ Farben. Bemerkenswert erscheint mir auch, wie sich diese Landschaft ganz sanft fließend gleichsam ins Meer auflöst, sich hingibt. Dazu passt auch, dass es am Horizont keine scharfe Trennlinie zwischen Himmel und Ozean gibt. Während zunächst klare Formen und Trennlinien ganz buchstäblich im Vordergrund stehen, wird zunehmend alles eins. Nicht im Sinne eines „Einerlei“ – sondern eher eines „All-Ein-Seins“.

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    1. Lieber Random! Da hast du wieder eine ausführliche und gut passende Interpretation für mein Bild gefunden! Landschaft, Meer, Clear haben als Bedeutungsträger und Metaphern ja genug Spielraum. Deiner ist meinem sehr nah! Hab lieben Dank für dieses schöne Feedback ! Hab’s gut heute! 🌟🌟🌟

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      1. :)
        Und wieder ganz ohne musikalischen „Umweg“. Es ist zwar ganz schön, wenn man Bilder vor dem inneren Ohr klingen lassen kann. Aber es ist auch spannend, ihnen direkt nachzuspüren. :)
        Auch dir einen zauberhaften Tag. :bear:

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  2. Auf mich wirkt die Bildperspektive eher von hinten nach vorn dringend, oder mit Elementen gesprochen: wie Flutung und Überflutung der Terrassen durch das Meer, wodurch sie zu Wasserfällen werden, die Turbinen antreiben (Mittelfeld). Also nicht bedrohlich, sondern geregelt. . Das Meer ist unsalzig :)

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    1. Es ist nicht so sehr deine Interpretation, die mir gefällt , sondern dass du deine Assoziationen schreibst und wahrscheinlich ahnst, dass sie ziemlich von meinen entfernt sind? Vor allem dem Meer möchte ich das Salz nicht nehmen; denn sein Gewürz gehört für mich einfach dazu!

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      1. Für mich auch, Petra. Aber da dies Meer – für mich – über die Felder und Terrassen hereinströmt, habe ich ihm das Salz nehmen wollen. Sonst wäre es bedrohlich. Und als bedrohlich empfinde ich dein Bild überhaupt nicht.

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  3. Ich sehe es so, man kann dem Meer keine Grenzen setzen, dies zeigt die Überflutung. Die Struktur des Menschen, die Felder, hebt sich deutlich ab, von der Ursprünglichkeit der Küsten Landschaft! Das Meer holt sich was zurück.

    Ein äußerst interessantes Werk, dass mir sehr gut gefällt!

    Liebe Grüße Babsi

    Gefällt 1 Person

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