Wasser, Schnee, Eis / Water, snow, ice*

(Ich füge diesen Beitrag meinem Projekt Aus meinem Atelier hinzu, das  Euch etwas Einblick in meine Arbeitsweisen gibt./ I add this post to my project From my studio, which shows you some processes of my work )

 Mein Bild „Islandimpressionen 4“ ist im Werden. Es verändert sich immer stärker. Wie gut, dass ich vorher wie üblich Aufnahmen von den Entwicklungsschritten gemacht habe. Dabei habe ich auch wieder verschiedene Details fotografiert, die mich faszinierten und die so inzwischen gar nicht mehr existieren. Solche Details sind jedoch wie neue Bilder. Ihr erkennt sie wie hier an einem B hinter dem Titel.

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My painting „Iceland Impressions 4“ is developing. It is changing more and more. How good that I took photos of the process ! I have photographed details, too. They fascinated myself and they have changed in the meantime, too. Such details are like new images themselves. You can recognize them with a „B“ behind the title:

(Mit einem Klick auf ein Bild  wird alles größer und schöner auf Schwarz/
With a click on the photo and digital art everything gets bigger and more beautiful on black)

Sie haben auch einen neuen Titel erhalten und eine neue Serie eingeleitet, eben

Wasser, Schnee und Eis.

Auf mich wirken sie viel abstrakter als die Landschaften der Islandimpressionen. Das hat nun auch schon mehrere andere Bilder entstehen lassen. Mehr davon später.

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They got a new title, too:

Water, snow and ice

They seem to be more abstract for me than the landscapes of the Iceland Impressions.

This has already created some other works in the meantime. More about it later!

 

 

23 Antworten auf “Wasser, Schnee, Eis / Water, snow, ice*”

  1. Um die Veränderungen noch sichtbarer zu machen fände ich es gut, wenn du die zwei Bilder in eine Reihe gestellt hättest, so wird es schwieiriger nachzuvollziehen. Dennoch gefällt es mir deine Schritte sehen zu dürfen.
    Ich kenne es von der Fotografie, dass ich plötzlich einen Ausschnitt herauspicke und daraus neue Bilder schaffe, die oftmals dann wenig oder gar nichts mit dem Ursprungsbild gemein haben.
    Ich freue mich auf die Fortsetzungen.
    Liebe Grüße, Ulli

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    1. Hab Dank für dein Feedback! Welche beiden Bilder meinst du? Hast du das falsch verstanden? Es handelt sich hier nicht um einzelne Elemente aus dem Bild, sondern es geht um 4 verschiedene Details aus dem Bild „Islandimpressionen 4“, die ich einzeln fotografiert habe und die wie selbstständige Bilder wirken können.. „Wasser, Schnee und Eis“ assoziiere ich aber immer noch mit Island. :) Herzlich, Petra

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        1. Hm. So ganz versteh ich das nicht.Alle 4 Bilder sind aus einer anderen Stelle des großen ursprünglichen Bildes gewählt und haben nichts miteinander zu tun. Für die Präsentation finde ich die Galerie und deren Aufbau hier im Beitrag einfach besser .
          Die Etappen sind verschieden, ja. Aber das ist hier ja nicht das Thema.
          Vielleicht siehst du so viele Paralellen, weil es überall wie auch auf dem großen Bild um Wasser,Schnee und Eis geht? Liebe Grüße, Petra

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  2. Das sind ja Detailfotos (von verschiedener Stelle des Gemäldes)oder?!
    Wie ist denn genau die Vorgehensweise bei Deinem Malen? Fliesst das innere Bild von Island in Strukturen? Soweit ich sehen kann, scheint ja auch „Gegenständliches“ vorhanden zu sein – dieses zopfähnliche Gebilde?!

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    1. Ja, es sind Detailfotos von verschiedenen Stellen eines gemalten Bildes. Frage 2 ist so komplex, dass ich eben extra meine Seite „Aus meinem Atelier“ (Link siehe oben) für dich und andere neu gegliedert habe und du einige Antworten dazu erhalten kannst. Das innere Bild von Island fließt nicht nur in Strukturen, Farben, Formen, Stimmungen etc sondern auch in viel Sprachloses in das Bild, eben in ein „sich ein Bild davon machen“. Meine Bilder pendeln eh zwischen Abstraktion und Figürlichem hin und her. Beim Projekt „Kinder im Aufwind“ bin ich sogar zeitweise wieder ganz figürlich geworden.

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  3. Diese Details aus der Eiswelt sind große Werke! Wie oft geht es mir so: dass die eigentliche Kraft in den Details liegt, während das Gesamtbild mich nicht recht befriedigt. Ich habe das sogar mal regelmäßig genutzt: bin mit Passepartouts verschiedenen Zuschnitts suchend über die Bilder gegangen und habe die Teile, die mir gefielen, ausgeschnitten und gerahmt. So entstand eine Serie, „Kleine Bilder“ genannt. Die meisten davon haben Abnehmer gefunden, und die mir geblieben sind, gefallen mir immer noch sehr.

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    1. Ja, auch diese Vorgehensweise habe ich schon ausprobiert. Aber oft möchte ich das eigentliche, große Bild nicht verlieren und mit Fotos überschneiden sich die Ausschnitte auch nicht. Hab Dank ! Herzlich, Petra

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      1. ich mache es jetzt auch nicht mehr, denn auch ich finde, dass das große Bild „klappen“ muss. Aber die Faszination an den Bildausschnitten bleibt. Und so schaue ich meine Bilder immer noch gern „durch die Lupe der Passepartouts“ an und entdecke so auch die Partien, die nicht gut durchgestaltet sind.

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        1. Ja, auch das ist immer wieder meine Methode, vor allem auch, bevor ich ein Bild als fertig betrachte. Dass ja genug Spannung und Reiz auch im Kleinen besteht. Wahrscheinlich wirken dadurch dann auch die Details! ;)

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