Gut Holz/ Good Wood 2*

(Ich füge diesen Beitrag meinem Projekt Über digitale Kunst  hinzu/ I’m adding this post to my project About digital art)

Hier seht Ihr nun ein paar digitale Arbeiten aus der Serie „Hölzern“. Diese habe ich aus hölzernem Strandgut auf Mön gemacht.  Oft habe ich die Funde auch als Komposition fotografiert. Das hat mich daheim dazu inspiriert, so Manches davon am Computer weiter zu bearbeiten:

(Mit einem Klick drauf seht Ihr die Fotos größer und schöner auf Schwarz:)

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Now you can see some digital works from my series „Wooden“. They are beach finds on the island Mön. Often I took photos of single objects and some wooden compositions, which inspired me to go on with some of it on my computer. (With a click on it you can see the images bigger and more beautiful on black:)

13 Antworten auf “Gut Holz/ Good Wood 2*”

    1. ;) Und sie haben für mich auch viele Assoziationsmöglichkeiten. Deswegen habe ich die einzelnen Titel weggelassen und nur den Serientitel gewählt, dass Betrachter besser ihren Assoziationen folgen könne. Danke, Andrea! Hab einen guten Tag! Liebe Grüße, Petra

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  1. Es ist schon erstaunlich, welche Eindrücke auf diese Weise hervorgebracht werden. Einige der Holzstücke erinnern hier an Felsen. Und zwar durchaus an stattliche Felswände. Und dies, obwohl man ja genau weiß, dass es sich um Holzstücke handelt.
    Was mich hier generell (und ganz unabhängig von felswändigen Assoziationen) sehr berührt, ist, dass hier ein „Teamwork mit der Natur“ besonders stark spürbar ist. Denn das natürlich gewachsene Material wurde ja bereits durch die Elemente ausgiebig bearbeitet. Und dieses Natur-Werk wird hier sozusagen in ein neues Licht gerückt. Ein ver-ewigter Augen-Blick des Wandels.

    Gefällt 4 Personen

    1. :) Ich danke dir für solch schöne Assoziationen! Allein, dass du „Ewiges“ in den Bildern findest, ist herrlich. Dass du das dann auch noch so farbig ausdrückst, ist das i-Tüpfelchen! Ja, ich bin selbst erstaunt, wieviel Glück und Inspiration ein kleiner Platz am Meer schenken kann, wenn man da länger verweilt! Da erlebte ich einen der schönsten Momente der Reise (siehe https://pawlo.wordpress.com/2016/06/07/fundstuecke-am-strandfinds-on-the-beach-1/) oder wie in Island auf einem Berg https://pawlo.wordpress.com/2018/07/17/eine-wanderung-in-der-sonne-some-hiking-in-the-sun, wo ich begann mich mit den Steinen dort zu beschäftigen. Auf Mön kam noch dazu, dass ich 2 Jahre davor das gleiche Holz gesehen hatte, damals fast noch ein Stamm und einige Stücke, dieses Mal ganz in einzelne Stücke zerfallen! Einen Teil davon hatte ich schon damals mit heimgenommen (was du die „Schlange“ nanntest Hab ich gerade gelesen ) Liebe Grüße, Petra

      Gefällt 3 Personen

      1. :)
        Es hat auch seinen ganz speziellen Zauber, wie man solche Plätze oftmals findet. Oft zieht es einen ja richtiggehend an eine bestimmte Stelle. Und man findet das vielleicht „ganz nett“ und merkt erst nach und nach, welche Magie der Ort bereithält. Das lädt auch dazu ein, solche Plätze bei einer späteren Reise wieder zu besuchen. Wobei dies in Küstenregionen auch zu heftigen Überraschungen führen kann. ;)

        Gefällt 2 Personen

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