Feuriger Zauber/Firy charm*

Und weiter geht’s mit der Feuerserie, die durch Ullis Projekt Alltag- eine Idee und meinen Beitrag Alltag 3: Feuer/ Everyday life 3: Fire*   inspiriert wurde. Heute geht’s noch mehr um die feurige Energie als ums Feuer selbst. Hoffentlich bringt sie Euch an diesem trüben Tag viel Wärme und Licht ? :

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Let’s go on with my series about fire, which has been inspired by Ulli’s project Everyday Life and my post Alltag 3: Feuer/ Everyday life 3: Fire* It’s more about the firy energy than the fire itself. Hopefully it’ll bring you more warmth and light on this grey day ?

feuerbilder crescendo 1webs 2007
Crescendo, mixed media, 40×50, 2007
feuerbilder crescendo 1 d1webs
Digital variation of Crescendo, 2019
Feuerklang 2006
Feuerklang, Mischtechnik, 30x40cm, 2006

Digitale Variationen von Feuerklang/Digital variations of Firy Sound

(Und hier findet Ihr alle bisherigen Beiträge zum Thema Alltag von mir )

(Here  you can find all my posts about everyday life and those going on with the current topic)

Bisher erschienen in meiner Alltagsreihe zuvor 3 Beiträge zum Thema Feuer :

Alltag 3: Feuer/ Everyday life 3: Fire*

Ardente, feurig, glühend/ Ardente, firy, glowing*

Feuertanz*

21 Antworten auf “Feuriger Zauber/Firy charm*”

  1. Liebe Petra, auf deine Art bist auch du „ins Feuer gekrochen“, hast sein anschwellen wunderbar dargestellt. Du kannst, wie ich eben auch, im Winter dem Feuer zuschauen, vom glühen bis zu den aufrechten Flammen. Eine sehr feine Serie (mal wieder).
    Liebe Grüße
    Ulli

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  2. Das fängt ja bereits mit dem “Crescendo” sehr spannend an. Das ursprüngliche Crescendo wirkt auf mich eher wie ein feuriges Aufbrausen. Das kann ein physisches oder ein metaphorisches Feuer sein. Wunderbar kraftvoll, aber – Obacht! – es kann auch außer Kontrolle geraten. Das digitale Crescendo dagegen nimmt für meinen Eindruck dieses “crescere” auf eine andere Ebene. Irgendwie sehe ich hier die Flamme eines inneren Feuers, das Energie (und auch die eine oder andere Erleuchtung) für einen Weg des menschlichen Wachstums schenkt.
    Beim Feuerklang finde ich es interessant, wie mein inneres Ohr eine ganz unterschiedliche Instrumentierung hört. Das ursprüngliche Bild zeigt für mich Klangwellen wie Lavaströme. Die Kraft der Eruption schwingt noch nach – Streicher und Blech (sich zum Fortissimo steigernd) sorgen hier für einen mitreißenden Fluss. Die digitalen Bearbeitungen sind in der Schwebe. Es glüht und glimmt, bereit, jederzeit wieder aufzuflammen. Die Streicher scheinen sich im Feuer verzehrt zu haben. Trompeten und Posaunen auf dem Rückzug. Die Hörner gedämpft. Basstuba und Bassposaune (möglicherweise mehrfach besetzt) zeigen aber deutlich, wie viel Kraft in diesem Glühen und Wabern steckt.

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    1. Ja, das ist erneut eine Superresonanz auf meine Bilder! Wie schön schon, dass und wie du die absichtlichen Unterschiede beim Crescendo entdeckst und herausstellst! Dein „Irgendwie“ könnte ich in dem Fall ganz bewusst erklären; denn ich habe mit einem anderen Bilickwinkel und der Betonung des Zentrums im zweiten Bild dafür gesorgt. Das Nachschwingen im ersten Feuerklang und das „Glühen und Glimmen“ hast du wunderbar getroffen! Nur bei den Instrumenten muss ich passen. Ich kann’s mir zwar vorstellen (Streicher und Blech passen prima!) und finde es sehr interessant. Es ist für mich dann aber eher die fantasievolle Weiterführung von dir als Musikus. Denn den Klang von Basstuba und Bassposaune kann ich mir nur ungefähr vorstellen und es passt bestens, wenn du das als gedämpfter empfindest! Ganz, ganz lieben Dank! 😊

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      1. Es freut mich natürlich sehr, wenn meine Resonanz in Harmonie zu deinen Bildern klingt. 😊 Lieben Dank auch für die Erläuterung des „Irgendwie“. Für mich war es ein gefühlter Eindruck, den ich aber nicht konkret hätte begründen können. 😃
        Die Instrumentierung hat sich bei mir so ergeben, weil es für mich sehr natürlich ist, optische Eindrücke in Klänge zu übersetzen. Und die Beschreibung dieser Klänge kann zumindest Anhaltspunkte dafür liefern, wie die Bilder auf mich wirken. 😊
        Mit einem feurigen (und sonnigen) Gruß zur Mittagszeit 🐻

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        1. 😀
          Mir ist das nun noch nie so begegnet, dass jemand meine Bilder (die ja oft von Musik inspiriert sind) in Klänge vorgestellt werden. Um so mehr freut es mich, wenn du das tust! Und ja, das nachzuvollziehen, macht Freude!
          Der Sonnenfeuerball hat sich heute hier auch allmählich durchgesetzt! Dir lieben Dank und einen lichtvollen Gruß , Petra 🐻

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    1. Ja, zur Sommerzeit hätte ich das schlecht bringen können! 😀
      Doch jetzt an den grau-kalten Tagen passt Feuer sehr gut und ich freu mich sehr über
      deine begeisterte Rückmeldung. Danke, liebe Andrea! LG von Petra

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  3. Pingback: Alltag 4 |

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