In meinen früheren Bildern taucht der Nebel wie im letzten Beitrag“ Nebel über dem Meer“ immer wieder mal auf.. Die folgenden 2 habe ich nach einem Aufenthalt in Venedig im November gemalt. Es sind Aquarelle und mein Stil ist noch ganz anders als heute: *******
You can quite often see fog in my works. I painted the following 2 paintings in water colours after a trip to Venedig in November:
Erinnerung an Venedig/Remembering Venice, Aquarell, 24×32 cm, 2002,© Petra Pawlofsky
Venedig im November/Venice in November, Aquarell, 20x30cm, 23001 © Petra Pawlofsky
Dieser Nebel damals war voll romantisch, manchmal düster, aber auch mal golden, von Sonne gefärbt.*******This fog was very romantic, sometimes golden, coloured by the sun.
da sein im Netz 
auf dem ersten bild lodert er wie feuer!
eindrucksvolle, stimmungsvolle bilder.
herzliche grüße von diana
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Hab lieben Dank für deine Wertschätzung, Diana Herzliche Grüße zurück, Petra!
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Da kommen wahrhaftig die romantischen Seiten des Nebels sehr schön zum Ausdruck. Und dies wird ja noch betont durch die grundsätzlich nebelaffine Charakteristik der Aquarelle.
Insbesondere der titelbildliche Ausschnitt erzählt mir hier noch eine ganz eigene Geschichte. Es ist, als würden sich die Schleier des irdischen Bewusstseins lichten und offenbaren, dass die bisher als getrennt aufgefassten Welten durch Brücken miteinander verbunden sind. Die Trennung war eine Illusion des „benebelten“ Bewusstseins. 🌈🦋
[Dazu passt übrigens auch der „Fährmann“ im Vordergrund, der treu zur Stelle ist für all jene, die einer Hilfestellung bedürfen, um die vermeintliche Trennung zu überwinden.]
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Zwar habe ich gar nicht an diese Assoziation gedacht, aber Wasser, Brücke, Fährmann sind ja oft symbolisch geladen. In deinem Sinne kenne ich diese Bilder aus Träumen. Als Dank passt da ja auch das kleine Boot, das ich aus Strandfunden in Mön zum Bild und Emoji gemacht habe. Liebe Grüße, Petra
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Diese Assoziation wurde insbesondere durch den Ausschnitt des ersten Bildes geweckt – und sie passte dann auch sowohl zum vollständigen ersten, als auch zum zweiten Bild.
Lieben Dank für dieses bezaubernde Boot, das auch sehr schön die Kreisläufe des Lebens illustriert. Diese Fundstücke haben ja bereits eine längere Reise hinter sich und gehen nun in neuer Form auf eine neue Reise. 😃
Mit einem sommersonnigen Mittagsgruß 🐻
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Schön, dass du die beiden Bilder auf diese Weise verbinden kannst! Für mich war es danals echt nur diese Venedigreise und dieses Unerwartete, von der Sonne in den Nebel zu kommen und natürlich Venedig überhaupt . Dieser Nebel, der grau und schwer sein konnte, aber eben auch gülden, beweglich und leicht. Aber deine schönen Assoziationen schwingen bei mir und meinen Bildern bewusst oder unbewusst eh immer mit. ;) Danke, Random! 🐻
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Wie ich Nebel liebe – er gibt so viel Raum für eigene Interpretation und Einfälle :-)
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Ja, Nebel selbst ist ja auch nicht so recht zu fassen in seinen verschiedenen Wirkungen. Danke, Belana!
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ich habe in Venedig meine ersten Aquarelle gemalt. Und natürlich herrschte ebenfalls Nebel – das fand ich sehr passend fürs Aquarellieren. Die Stufen, auf denen ich saß, waren quitschnass, und langsam lichtete sich der Nebel, Masten, Brücken traten ans Licht. Faszinierend.
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Du hältst Nebel in Venedig für natürlich? Warst du auch im November dort?
Und ich dachte, das wäre eher eine Ausnahme; denn ich war zweimal zuvor mehrere Tage dort und da war eitel Sonnenschein ohne jeglichen Nebel.
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Unglaublich schöne stimmungsvolle Bilder und in Aquarell gefallen sie mir sehr
LG Andrea
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😊
Ich freue m ich sehr, dass dich die Bilder so ansprechen! Danke und liebe Grüße zurück, Petra
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Auch Deine frühen Bilder gefallen mir sehr, liebe Petra! Tolle Farbgebung und Stimmungen, die die ausstrahlen!
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🙂 Das freut mich sehr! Ja, so unterschiedlich der Stil ist, die Farben bilden den roten Faden , vielleicht ja auch die Stimmungen. Danke, Agnes! 🌺
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Liebe Petra, Beeindruckender Kontrast zwischen den “heißen, feurigen Häusern” und dem kühlenden Nebel.👍🏼
Herzliche Grüße. Priska
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Danke, Priska! Das merkt man vielleicht bei der jetzigen Hitze besonders? 😉 Herzliche Grüße zurück, Petra
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