Gesehen auf Mön: Fischernetze/Seen on Mön: Fishing nets*

(Dies ist der 2. Beitrag aus der Reihe „Gesehen auf Mön“. Hier ist der erste Beitrag/This is the first post of the series „Seen on Mön“ Here‘s the first post )

Die Fischernetze auf Mön hatten für mich etwas ganz Faszinierendes. Sind sie nicht ein Blickfang!“

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The fishing nets on Mön were fascinating for me. Aren’t they an eyecatcher?

(Mit einem Klick auf ein Foto seht Ihr es größer auf Schwarz/Just click on a photo to see it bigger on black)

Und da zu den Netzen ja auch das Meer gehört und es ja immer noch so heiß ist, hier ist es. Vielleicht bringt es ja eine frische Brise bis zu Euch?

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And as there are no fishing nets without the sea around and as it’s still so hot here it is to send you a cool breeze perhaps?

6 Antworten auf “Gesehen auf Mön: Fischernetze/Seen on Mön: Fishing nets*”

  1. Da sind die Netze nun also ins Netz gegangen. 😉 Diese Netze haben ihre ganz eigene Ästhetik. Und es geht von ihnen auch eine eigenartige Faszination aus. Die unterschiedlichen Arten von Netzen, ihre Strukturen, die verschiedenen Spielarten von Handwerksgeschick, die damit verbunden sind… Dennoch schwingt da auch ein etwas beklemmender Unterton mit. Obwohl diese (wahrscheinlich wenigen) Küstenfischer in ihren Aktivitäten ja eher moderat sind.

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    1. Lieber Random, du bringst diese Faszination treffend herüber. Der beklemmende Unterton kommt vielleicht auch aus ihrem dunklen, vielleicht sogar regennassen Aussehen. An jenem Tag kam die Sonne kaum raus und es gab vor allem düstere, triste Farben. Das Fotografieren brachte nur Erfolg, wenn man den Himmel genau verfolgte und etwas Helligkeit und damit Kontraste zu saftigem Grün und kurzes Himmelblau abwartete.
      Lieben Dank und herzliche Grüße , Petra

      Gefällt 2 Personen

      1. Faszination und Unterton hängen möglicherweise auch direkt zusammen. Da steckt ja ein Traditionshandwerk dahinter – sowohl bei der Fertigung/Reparatur als auch bei der Nutzung dieser verschiedenen Netze – das über Generationen entwickelt wurde. Zu dieser Geschichte gehört aber auch der Umstand, dass das Meer nicht nur Lebensgrundlage ist, sondern auch seine Tücken haben kann.
        Aber hier ist das lediglich ein Unterton, der die Faszination der Bilder nicht schmälert.
        Mit einem herzlichen (leicht regenerfrischten) Nachmittagsgruß :bear:

        Gefällt 2 Personen

        1. 🙂Danke!
          Ja, da habe ich dich gleich verstanden, dass das Meer für die Fischer und ihre Angehörigen auch Tücken haben kann, was diesen Unterton ergeben mag. Erinnerst du dich an meine Bildreihe „Hoffen und Bangen“ , die befasst sich damit ?
          Wer weiß, vielleicht steigert auch das die Faszination etwas?
          Nicht nur als Struktur sind Netze ja häufig auch ein Bildelement, das seinen Reiz ausspielt. Heute waren wir auf einer Ausstellung, auf der sich das mehrmals zeigte, was mir vielleicht so auffiel, weil es ja auch eins meiner Themen ist . „Da sein im Netz “ eben. Noch einen erfrischenden Sommerabend! Liebe Grüße, Petra 🐻

          Gefällt 1 Person

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