Nun möchte ich Euch noch einige Details und digitale Variationen des Gemäldes Symphonisch 5 zeigen, das Ihr im letzten Beitrag gesehen habt. Die Bilder seht Ihr größer und in ihrem richtigen Format, wenn Ihr darauf klickt.********
Now I’d like to show you some details and digital variations of Symphonic 5 , which I showed you in my latest post. You can see the images bigger and in their true forms if you click on them:
danke, dass du die Details nachgeschoben hast! Grandios! ich höre, wenn ich die Billder einzeln anklicke, tatsächlich bei jedem Bild andere mächtige Orchesterklänge, es ist berauschend. Das Gesamtbild wirkte auf mich nicht, es war mir bei der Komplexität zu kleinformatig, um es zu hören und zu fühlen.
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Oh, es ist voll schön zu erfahren, welche Wirkung diese Details auf dich ausüben!😊
Ja, sie kommen in einer kleinen Fassung auch gar nicht richtig raus. Ich finde es trotzdem auch klein kraftvoll genug. Und das ist ja auch ein Faszinosum für mich, dass ein kleines Bild so viel Kraft ausstrahlen kann, manchmal sogar mehr als ein ganz großes. Ich danke dir herzlich für dieses schöne, zugewendete Kompliment!
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find ich auch grandios – jede detailansicht ist ein kunstwerk für sich, musik und bild zugleich. :)
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😊 Lieben Dank für eine solch anerkennende Resonanz, liebe Diana! Hab einen schönen, kreativen Tag heute! Liebe Grüße, Petra
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Das ist für mich nun gleich eine weitere echte Überraschung. Es war zwar bereits bei der “Gesamtschau” klar, dass dieses Bild mit spannenden Details aufwartet. Aber so viel Detailreichtum hätte ich nun doch auch wieder nicht erwartet.
Besonders faszinierend finde ich hier D9. Das ist eine völlig eigene Welt innerhalb des Gesamtbildes. Und durch die Wahl des Bildausschnitts ergibt sich eine sehr spezielle perspektivische Wirkung.
So zeigen sich nun in beiden Beiträgen ganz klare Vorteile der Präsentation im Netz. Zunächst das Bild als Ganzes – wobei das Format bewirkt, dass man sich nicht sofort in Details verlieren kann. Und dann eben die Details, die so als Einzelbilder ganz anders zu ihrer Geltung kommen, als wenn man bei einem ausgestellten Bild sozusagen “en passant” auf gewisse Details achtet. Auf musikalische Weise ausgedrückt ist es so, als könnte man verschiedenen Registerproben beiwohnen und so eben Feinheiten hören, auf die man im Gesamt-Orchesterklang bisher gar nicht aufmerksam wurde.
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🌟🌟🌟🌟🌟
Lieber Random! Es freut mich sehr, wenn meine Beiträge immer wieder für Überraschungen sorgen können! 🙂
Dein Vergleich mit Gesamt-Orchesterklang und Registerproben finde ich faszinierend. Und ja, ich kam auch zu der Schlussfolgerung mit Gesamtschau und anschließenden Details im Netz und anderen Varianten davon. Hier habe ich allerdings die digitalen Variationen noch mit eingefügt, die sich mehr Freiheiten erlauben wie hier z.B. die der Farbe in D9 , das ich auch ganz besonders mag. Sie würden nicht mehr so ohne Weiteres ins Bild passen, sind eher eine Weiterführung oder gar ein eigenes Bild geworden. Ich bedanke mich wieder ganz herzlich für diesen wohlklingenden und stimmigen Kommentar! Mit herzlichem Gruß, Petra
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