Mein letztes Bild zu Englabörn Variations ist noch nicht ganz fertig. Deswegen habe ich 3 Details daraus so digital verändert, dass sie ein Thema, das dort immer wieder vorkommt, vorstellen. Die Musik darin schafft immer wieder den Eindruck, in einem weiten Raum zu schweben oder zu fliegen. Ganz von selbst? In einem Flugzeug ? ins Weltall? oder hebt es sogar ab ins Jenseits? :
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I haven’t finished my latest painting about Englabörn yet. That’s why I’ve chosen 3 details from it to introduce a topic that you can often hear in the music there. It’s floating and flying : all by itself? in a plane? into the universe? or even to heaven?



Die Englabörn Variations wurden von Johannssen und befreundeten Komponisten geschaffen.
Hier eine Kostprobe : Es ist das erste Stück der Variationen: Ich mag es ganz besonders.
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The music was created by Johann Johannsson and his composing friends. Each of them is responsible for one part. Here an example : It’s the first piece of the variations , which is one of my favourites.
(Ich füge diesen Beitrag meinem Projekt „Einfach magisch“ hinzu. Dieses Projekt ist dem Komponisten Johann Johannsson gewidmet und listet alle Beiträge über ihn auf.) /’m adding this post to my project „Simply magic“ It’s dedicated to the composer and musician Johann Johannsson and there you can find all my posts about his music)
oh ja, ein gefühl von weite vermittelt die musik sowie deine bilder dazu – überirdisch, sphärisch – sehr schön!
liebe grüße von diana
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Schön, das zu lesen! Herzlichen Dank dafür! Liebe Grüße, Petra
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Ich höre und sehe die Weite und Schönheit des Seins …
sehr schön, liebe Petra und auch erdend!
herzliche Grüße
Ulli
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Ach, das freut mich jetzt sehr! Dass du zusätzlich zur Weite und Schönheit das auch als erdend erlebst, ist für mich ein wichtig-erfreuliches Echo! Liebe Grüße, Petra
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Ich dachte auch an „verwurzelt fliegen“
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😊 Ganz besonders schön! Danke, Ulli!
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Bereits das Titelbild finde ich ausgesprochen schön und imaginationsanregend. Für mein Empfinden erweckt es den Eindruck einer kosmischen oder magischen Knospe, aus der sich Unglaubliches entfalten kann und wird.
Die Musik und die drei Details wirken auf mich so, als wären sie ungebunden von Raum und Zeit. Das Schwebende wäre in diesem Fall dann nicht eine Reise von hier nach dort. Es ist mehr wie eine ahnungsvolle Entfaltung des Bewusstseins. In diesem Sinne dann auch nicht eine Reise vom Diesseits ins Jenseits, sondern eben ein Bewusstseinszustand, in dem verschiedene Dimensionen in ihrer Gleichzeitigkeit und gegenseitigen Durchdringung erfahren werden. Die ersten beiden Details zeigen ja auch, wie etwas organisch Gewachsenes und sehr greifbar Manifestiertes in anderen Dimensionen zu wurzeln scheint. Und das dritte Bild bringt besonders diesen Aspekt der ahnungsvollen Entfaltung zum Ausdruck – diese Durchdringung unterschiedlicher Dimensionen.
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🏆 Morgen mehr 😊
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Die Assoziation, die du beim Beitragsbild hast, finde ich wunderschön. Es ist übrigens eins der ersten digitalen Bilder, die ganz am Anfang bei meiner Beschäftigung mit Englabörn entstanden sind. 🙂 Ich sehe deine Interpretation der Musik und der Bilder genau so. Doch wie unterschiedlich hören wir Musik und sehen wir Bilder ! So finde ich, dass hier das Fliegen von Ort zu Ort etc eben auch eine Möglichkeit der Wahrnehmung ist. Hat Johann Johannsson in The Arrival Helicopter-und Flugzeuggeräusche doch üppig eingesetzt. (Ob in echt, weiß ich natürlich nicht) Beim Begriff „Jenseits“ ist mir einfach nichts Besseres eingefallen und im Englischen hab ich kaum das Passende gefunden. Um so mehr Freude bereitet es mir, wenn du das so blendend ausdrücken kannst! Hab lieben Dank dafür! Hab’s gut heute! Ganz herzlich, Petra
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Dass das Beitragsbild am Anfang der Englabörn-Arbeiten entstanden ist, finde ich jetzt besonders spannend. Denn dadurch gewinnt der Knospen-Aspekt auch in Bezug auf die Serie Bedeutung. Das Bild ist wie eine Vor-Ahnung dessen, was sich entfalten wird.
Ja, die ganz konkreten Aspekte des Abhebens, Fliegens, raumzeitlichen Reisens kann ich hier auch sehr gut nachvollziehen. Selbst wenn mir aktuell die Aspekte einer Bewusstseins-Reise grad näher liegen.
Als Randbemerkung: bei der von ihm verwendeten Musiksoftware wird JJ bestimmt auch über umfangreiche Sampling-Datenbanken verfügt haben. Und da waren sicher auch echte Helikopter- und Flugzeug-Geräusche dabei. Allerdings dürfte er diese auch wieder seinen klanglichen Vorstellungen entsprechend verfremdet haben. „Echt“ wird hier also einmal mehr relativ sein. 😉
Mit einem herzlichen Gruß zum zauberhaften Abend 🐻
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Ja, deswegen finde ich die Knospenassoziation auch so prima! 🙂
Von Sampling-Datenbanken habe ich nun gar keine Ahnung, aber um so spannender ist es, das jetzt zu erfahren. Ist ja eigentlich auch logisch bei einem Studio und ganz vielen Mitarbeitern, wo der Laie ja schon nicht mehr in die Natur zu gehen braucht und Naturgeräusche etc abrufen kann. Ja, was ich so gelesen habe, hat JJ (gute Idee!) in der letzten Zeit sein „Material“ bis zum Gehtnichtmehr gedehnt. Da gibt’s bei Englabörn auch Beispiele. Ja, echt echt gibt’s kaum noch. 😀
Hab lieben Dank für diesen so erfreulichen Gedankenaustausch! Auch dir einen zauberhaften Abend! 🐻
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