Und noch ein letzter Gruß zwischendurch/And more latest regards in between*

Bevor es für mich im Netz wieder so richtig losgeht, möchte ich Euch noch eine Auswahl an Fotos aus meiner „Auszeit“ zeigen(Mit einem Klick auf die Galerien seht Ihr die Bilder größer und schöner auf Schwarz)

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Today I’d like to show you some recent photos from my „free time“ from the web, before my usual presence on the web begins again:

(With a click on the photos you can see them bigger and more beautiful on black)

Fotos von einem Spaziergang an der Iller.Erinnert Ihr Euch noch an den gemeinen Illerstein? : / Photos from the Iller, a river near by. Do you still remember the „common Illerstone?“:

Aus einem dunklen Wald in der Umgebung:/From a dark wood in the surroundings:

Und Überraschungen wieder daheim: /And some surprise at home again:

Überraschungen? Ja, ein unbekannter Nachtfalter im Haus, eine Tannenmeise, die öfters am Fenster „tanzt“, und ein roter Hibiskus im Topf wie er in dieser Fülle noch nie geblüht hat. / Surprises? Yes, a moth in our house unknown for us so far, a little bird „dancing“ in front of our windows now and then and a Hibiscus in a pot with many more blossoms than ever before .

16 Antworten auf “Und noch ein letzter Gruß zwischendurch/And more latest regards in between*”

  1. Ein ausgesprochen einladender Bilderbogen. Und die Schachtelhalmvariationen wirken sehr „waldzauberisch.“
    Der Nachtschwärmer dürfte ein „Mittlerer Weinschwärmer“ sein. Kein alltäglicher Anblick. Ich habe vor etwas mehr als zwei Jahren letztmals einen gesichtet.
    Ob die Meise mit ihrem Spiegelbild tanzt? Ich hatte an meinem letzten Wohnort hin und wieder erlebt, dass Kohlmeisen ans Fenster klopften. Die Ursache dafür hat sich mir allerdings nie erschloßen.

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    1. Lieben Dank für deine schöne Resonanz! 😊
      Ein „Mittlerer Weinschwärmer“? Der passt nach Abbildungen im Netz genau. Aber vorher habe ich einen „Kleinen Elefanten “ gefunden, der ebenfalls bestens passt. Vielleicht hat er ja 2 namen? Er war erst einmal ein Nachtschreck für mich, als ich ihm zum ersten Mal in meinem Leben-doch ziemlich groß und bewegungslos an der Wand begegnete. Am nächsten Morgen fand ich ihn dann in einem anderen Zimmer und er stellte sich wohl tot. Jedenfalls konnte ich ihn ohne Umstände auf einer Pappe zum offenen Fenster tragen, wo er sogleich fortflog. 🙂 Die Meise ist für mich ein ganz bezaubernder Besuch. Sie klopft auch erst einmal ans Fenster. Eigentlich habe sie erst einmal entdeckt, als sie regelrecht Krach dort machte. Erst hüpfte sie nicht hoch, jetzt wird sie immer übermütiger. Tja, warum sie das tut, weiß ich nicht. Im besten Fall freut sie sich an mir. 😉 Einmal ist sie mir nämlich von Zimmer zu Zimmer durchs ganze Hau gefolgt, war immer auch bald am passenden Fenster. Aber vielleicht wartet sie auf Futter oder was ich schon dachte, hofft auf frisches Wasser in der Vogeltränke? Tanz mit dem Spiegelbild? Oder Neugiewr auf die Vögel, die oben im Fenster hängen (eigentlich um Vögel vor einem Unfall gegen das Fenster zu bewahren) . Mal sehn, wie und ob die Treffs weitergehen. Einen lieben Sonntagsgruß an dich, Petra

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      1. Der Mittlere Weinschwärmer wird im Englischen „Elephant hawk moth“ genannt. Es dürfte sich also durchaus um einen alternativen Namen handeln. Es gibt auch noch einen Kleinen Weinschwärmer, der aber für „schwärmerische“ Verhältnisse doch eher klein ist. Auch ist der im September eigentlich nicht mehr zu sehen. Und die „Fellzeichnung“ passt ohnehin perfekt auf den Mittleren Weinschwärmer.
        Dieser „Meisenspuk“ ist ein interessantes Phänomen. Vielleicht erschließen sich dir die Gründe für dieses Verhalten. Mir ist es ein Rätsel geblieben. Auch, warum es nur bei Meisen vorgekommen ist. Ich hatte zwar auch andere Klopfgeister erlebt. Aber das waren Eichelhäher, die auf dem Dach Nüsse knackten. Das war dann überhaupt nicht rätselhaft.
        Mit einem sonnigen Sonntagsgruß 🐻

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        1. Ja, das klingt plausibel! Du kennst dich ja gut aus! 🙂 Heute war die Meise gar nicht da (leider) . Aber dass Eichelhäher auf dem Dach Nüsse knacken, erklärt mir hier auch einiges. Also lieben Dank für die Infos! Herzliche Grüße zum Sonntagabend, Petra 🐻

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          1. Ja, mit solchen Nektarinen bin ich doch ein wenig vertraut. 🙂
            Die Häher hauen die Nüsse einfach auf die Dachziegel, bis die Schale entzwei geht. Das funktioniert gut. Und auf dem Dach sind sie sicherer als in Bodennähe. Manchmal rutscht ihnen beim „Hämmern“ eine Nuss aus dem Schnabel und rollt übers Dach in die Dachrinne. Das lässt sich in einer Dachwohnung akustisch sehr gut verfolgen. 🙂

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