Das Licht am Ende des Tunnels (Bild 1)/The light at the end of the tunnel (painting 1)

Mein erstes gemaltes Bild der Serie „Das Licht am Ende des Tunnels“ ist fertig. Wieder wär es für mich spannend zu erfahren, wie Ihr darauf reagiert. /My first painting of the series „The light at the end of the tunnel“ is finished . Once again it would be interesting for me to know your reactions to it.

Acryl auf Malkarton, acrylic on paper, 50x64cm, 2021

32 Antworten auf “Das Licht am Ende des Tunnels (Bild 1)/The light at the end of the tunnel (painting 1)”

  1. Du bist hier dem Licht ganz nahe. Es hat eine viel stärkere Binnenstrukturierung, als ich es von dir gewohnt bin. Wirkt es darum so nah? Jedenfall verliert es dadurch an Hitze und Bedrohlichkeit, da es nicht verzehrt, was sich in ihm befindet, man kann dort überleben.
    Und damit kommt die Hoffnung ins Spiel. Wir haben es beinahe geschafft …

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    1. Lieben Dank für deine spannende Interpretation! Überleben im Licht? Das ist ein interessanter, mir allerdings nicht vertrauter Denkansatz. Um so mehr Gedankennahrung!
      Lass es dir heute gut gehen! Herzlich, Petra

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  2. Für mich wird da eine eruptive Kraft spürbar. Aber nicht im Sinne eines verheerenden Vulkanausbruchs mit vernichtenden Lavaströmen und erstickendem Ascheregen. Eher hat es etwas Frühlingshaftes. Lebenskraft, die ungehemmt fließt und wirbelt. Noch hat sich vieles nicht in sichtbaren Formen manifestiert, vieles ist gleichsam mehr Knospe als Blüte. Aber die Energie ist unverkennbar. Aufbruch…

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    1. Ja, für mich ist das hier etwas ganz Wesentliches! Ich freu mich, dass du das auch so siehst! Für mich ist’s ja fast Auferstehung. Lieben Dank für dieses schöne randomsche Feedback! 😉 Hab’s gut heute! Liebe Grüße, Petra

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        1. Hast du Zeit, dir mal anzuschaun, was da heute alles an Assoziationen zusammenkommt? Ich bin ganz begeistert! Ich glaube, so bekommt mein Bild noch mehr Leben , dehnt und weitet sich 😄 Trotzdem habe ich mir noch anderes dabei gedacht und das braucht auch nicht zur Sprache zu kommen. ich werde da auch lockerer, dass ich das so stehen lassen kann. Lieben Dank! Und auch dir einen herrlichen Frühlingsabend! 🐻

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  3. Ich sehe eine Frühlingsszene, in der der Winter als modrig dunkler Rahmen, in dem noch die Herbstfarben nachwirken, einen kleinen Tümpel umgibt, in dessen Wasseroberfläche sich ein leicht trüber Himmel, ein Baum und (ja) ein Elefant, dessen Oberkörper sich von links unten oberhalb des Wassers befindet, spiegelt. Von rechts fließt Wasser hinein. Eine Raupe rechts oben bewegt sich auf ein Blatt zu, dass auf der Wasseroberfläche schwimmt, links unten fliegt ein Schmetterling.
    Also wie bei Random auch etwas Frühlingshaftes, Auferstehung des Lebens und des Lichts aus der Kälte und Dunkelheit des Winters. Ich weiß zwar nicht, welchen Streich mir mein Unterbewusstsein mit dem Elefanten spielt, aber es ist wirklich wunderschönes Bild!
    Liebe Grüße an dich!

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  4. Na, da hast du dir das Bild ja gründlich angesehen! 🙂
    Ein paar Assoziationen zu deiner Interpretation gefällig? Raupe, Schmetterling, Blatt sind sehr wandlungsfähig und passen so sehr gut zum Thema Frühling und Auferstehung. Und der Elefant?
    Wenn Blinde ihn betasten und es je an einem anderen Körperteil tun, werden sie ihn voll verschieden erleben und beschreiben,(das habe ich von einer Erzählung) so wie wir Leben und eben auch Bilder verschieden sehen.
    Aber all unsere Mosaiksteine des Sehens zusammengesetzt ergibt ein buntes Ganzes wie die Blinden zusammen viel von einem Elefanten ahnen können ! 😉 Herzlichen Dank für diesen fantasiereichen Kommentar!
    Liebe Grüße, Petra

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  5. Thank you for showing a close-up view as well as the whole painting, that helps me understand how it was made. It’s such an interesting combination of raw energy and careful composition. My eye goes right to the center, the „scoop“ but then it travels around the edges, delighting in the complex forces, the varied colors and textures, and then finding comfort in that soft center. It’s almost like a creation story. :-)

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