Das Bild „Das Licht am Ende des Tunnels 2″/The painting „The light at the end of the tunnnel 2“

Das zweite Bild ist fertig . Hier ist es: / The second painting is finished. Here it is:

Hier findest du noch einmal das erste Bild ! /Here you can find the first painting.

20 Antworten auf “Das Bild „Das Licht am Ende des Tunnels 2″/The painting „The light at the end of the tunnnel 2“”

  1. Ein erfrischendes Blau begegnet mir hier. Es lädt zum Durchatmen ein. Obwohl eine Höhle auch ein Schutz-Raum sein kann, wirkt die Enge eben manchmal beängstigend (Enge und Angst sind ja auch sprachlich verbandelt). Hier sehe ich einen Moment des Auf-Atmens. Der Blick wird frei auf eine offene Landschaft. Oder ist es gar ein Lichtpfad in eine andere Dimension? Jedenfalls eröffnen sich Möglichkeiten. Es braucht aber auch Mut. Denn vielleicht bedeutet der Schritt ins Neue auch, dass man Geborgenheit aufgibt. Das erinnert mich daran, dass junge Menschen oft nicht sonderlich begeistert wirken, wenn sie „das Licht der Welt“ erblicken…

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    1. Hab lieben Dank für dein einfühlsames und weiterführendes Feedback! Ob nun Tunnel oder die Höhle, es geht jetzt „ins Freie“ mit all den Voraussetzungen und Konsequenzen , die du beschrieben hast. Ganz konkret: Es ist z.Zt. unserer aller Situation , dass die Möglichkeiten sich wieder weiten, wir vielleicht wirklich ans Ende des Tunnels kommen. Wenn die impfungen weiter zügig voran gehen. Und dann? Gehen wir den gewohnten Weg oder haben wir dazu gelernt und es wird ein neuer, offener Weg? Und verlieren wir nicht auch etwas an „Höhle“ . Da ist einem doch auch etwas lieb geworden, an Ruhe, Stille(ganz konkret hier: kein Flugzeuglärm) an Ungestörtsein, Möglichkeiten der Kreativität etc Aber im Ganzen weht ein frischer Wind!!!
      Hab eine schönen Jubiläumstag! Ich komm auf deiner Seite bald vorbei. Bis bald also.
      Herzlich, Petra

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    1. Liebe Diana, ja, eine EInladung zu einem leuchtenden Meer an Möglichkeiten. Auch für mich ist hier das Meergefühl präsent, weil es für Blau, Frische, Weite und Freiheit etc steht und wer mag, kann sogar Wellenschlag am Ufer sehen. Auch hier hab ich’s bei der Mehrdeutigkeit gelassen. Dazu hilft so etwas „Bizarres“. Vielleicht auch ein: Was erwartet uns jetzt ? Lieben Dank und liebe Grüße, Petra

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  2. Interessant, dass du hier einen Schritt in Richtung Gegenständlichkeit machst, Zumindest sieht es für mich so aus. Sind die Strukturen links oben aus Wasser über Öl entstanden oder geht das auch noch anders ? Gefällt mir sehr das einladende Tor aus Natur.

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    1. Herzlichen Dank, Myriade!
      Das Bild ist aus Acryl auf Malkarton. Diese Strukturen sind im Schaffens-Fluss bei Musik und mit einem Engelschlingel auf der Schulter entstanden. 😉 Ob ich sie so wiederholen kann, ist fraglich. Wichtig bei dieser „Technik“ ist , sie als Geschenk anzunehmen. Herzlich, Petra

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  3. So wie Diana dachte ich auch gleich an das Meer, andererseits sehe ich wiederum die faltigen Wurzelstrukturen und das schimmernde Licht im unteren Bildrand. Ich bin froh über die Detailstruktur, die du als weiteres Bild vorangestellt hast. Seltsamerweise leitet sie mich weg von konkreten Assoziationen hin zu einer abstrakten, lichten Transzendenz, in eine Weite, von der du selbst schon gesprochen hast…

    Liebe Grüße an dich!

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    1. 🙂 Ja, so war es auch geplant! Es freut mich sehr, wenn es auch so rüber kommt! Aber die die Weite nach dem Tunnel ist hier auch ein konkretes Thema. Schon auch als Hoffnung, dass die Einschränkungen jetzt bald zu mehr Spielraum führen. Herzlichen Dank! Liebe Grüße, Petra

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      1. Du mögest mir verzeihen:
        Die Fäden und das Gezausel vom oberen Rand wirken eher bedrohlich
        Aber vermutlich sind diese „Zausen“ durch die abrupte Öffnung entstanden?! Dann wären sie ja positiv. Wie Fäden von einem vorher verschlossenen Mund.

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        1. Für mich ist das „Gezausel“ eher lauschig, erinnert mich an Pflanzliches, das in der Meeresbrise lauschig im Winde weht. Damit ist weder mein Malen noch deine Reaktion falsch. So unterschiedlich können halt Assoziationen sein! Mit herzlichem Gruß, Petra

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  4. Das Ende des Tunnels: ein Atoll im sanftblauen Meer. Feine Klänge schweben über dem Wasser und Freude fließt der Betrachterin zu. Als Abschlussbild einer Serie bietet es einen so positiven Ausblick, dass ich nur optimistisch in die Zukunft schauen kann, ganz unabhängig von einer sachlichen Berechtigung dazu. Gelungen, liebe Petra!

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    1. Was für eine erfreuliche und wortgewandte Resonanz, liebe Ule! Es freut mich sehr, dass dir mein Bild Anlass zum Hoffen gibt! Was wirklich kommt? Wer weiß das schon. Aber Hoffnung ist auch eine Kraft, die das beeinflussen kann. Herzlich, Petra

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