Aus dem ersten gemalten Bild sind auch digitale Arbeiten entstanden. In diesem Beitrag könnt Ihr 3 davon sehen./There are some digital works that have my painting Atollblue as a source, too. Here you can see 3 of them:
(Mit einem Klick auf die Bilder seht Ihr sie größer und schöner auf Schwarz/With a click on the images you can see them bigger and more beautiful on black:)
© Petra Pawlofsky (ppawlo), 2021 digitale Variationen Atollblau
So ein wunderschönes Farb- und Linienspiel, Petra!
Diese wirbelnden Wasser ziehen mich unwiderstehlich hinein, ich drehe mich mit ins erfrischende Blau des Auges.
Zwar sind da noch Erinnerungen an Sand und Küstenbrandung zu sehen, aber weit entfernt erscheinen die Fesseln an den festen Boden unter den Füßen.
Ich wünsche dir einen erfüllten Tag!
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Hach, da schlagen die Bilder ja gleich noch einmal willkommenheißende Wellen! Hab ganz herzlichen Dank für diese großartige Einfühlung in meine Bilder! Auch dir einen Tag , der dich erfüllt! Liebe Grüße, Petra
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Wie ein guckloch aufs blau so vielleicht das erste .
Beim zweiten dachte ich an das auftreffen eines Wassertropfens.
Liebe Grüße Gerhard
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Wie schön, von deinen Assoziationen zu erfahren! Herzlichen Dank und liebe Grüße zurück, Petra
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Man muss noch dazu erwähnen, dass es mit dem Handy geschah und nicht auf dem PC ;-)
Das ergibt ja jeweils einen Unterschied. :-)
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Ja, das ist so. Die Größe der Bilder allein kann schon die Assoziationen verändern.🙂
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Massiv!
Ich erinnere mich an eine Ausstellung von Fotos von Models, deren Gesichter etwa 2m x 1 m groß waren oder noch grösser.
Die Wirkung war enorm, so erinere ich mich.
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Und trotzdem gibt es ganz kleine Bilder, die mehr Kraft und Wirkung ausstrahlen, findest du nicht?
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Immer wieder spannend, was sich mit den Bildern so alles anstellen lässt. Interessant auch, dass der Titel nicht unbedingt die Betrachtung beeinflusst. Das zweite Bild sehe ich zwar durchaus wie aus einer Vogelperspektive (genau so, wie man auch Fotografien von Atollen kennt). Das erste Bild hingegen wirkt auf mich eher wie eine Innenschau. Irgendwie so, als würde man meditativ-kontemplativ seine eigene „maritime Natur“ betrachten.
[Übrigens funktioniert bei mir der „Klick auf die Bilder“ nicht.]
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Letztendlich sind die Bilder ja doch Seelenbilder, oder Seelenlandschaften, die Strukturen und Farben der Natur aufnehmen und abstrahierter weiterspinnen. Danke, dass du mir das hier so schön mit deinen Eindrücken wiederspiegelst!
Vielleicht hast du die Bilder im Reader angeklickt? Da geht’s tatsächlich nicht. Auf meiner Seite funktioniert es, jedenfalls bei mir. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Petra
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Ja, das ist – wenn man’s recht bedenkt – schon ein erstaunlicher Vorgang: dass das Äußere im Inneren auf eine Weise Resonanz findet, die sich wieder im Äußeren manifestiert…
Inzwischen funktioniert der Klick bei mir auch.
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Es spiegelt sich wohl überall. 🙂
Liebe Grüße, Petra🐻
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