Genug Spielraum/Enough Leeway 8*

Und was hat nun das Beitragsbild da oben mit dieser Aufräumserie zu tun? Seht mal: / And what has the image above to do with our series?

Ein Paket mit neuen Leinwänden und Farben ist inzwischen angekommen, und mit ihnen Verpackungsmaterial. Daraus mache ich ja gerne etwas. Hier sind’s digitale Arbeiten:(Ein Klick auf die Bilder und Ihr seht sie schöner und größer auf Schwarz)/A parcel with new paint and canvas has arrived and packaging with it. It inspires me (With a click on the images you can see them bigger and more beautiful on black):

Könnt Ihr in ihnen etwas sehen?/Can you see anything in them?

Mit Photos fing’s an:Seht Ihr etwas in ihnen? /And it began with photos:

Hier findet Ihr frühere Arbeiten mit Gepäckmaterial. Erinnert Ihr Euch?:/Here you can find ancient posts inspired by packaging:

und

14 Antworten auf “Genug Spielraum/Enough Leeway 8*”

  1. Menschliche Körper und Gesichter bilden die Knüll-Linien. Hast du die Ansichten gezielt so ausgesucht oder sind das Assoziationen, die aus meinem Kopf kommen? Das ist ja immer die Frage bei offen gestalteten Kunstwerken … wieviel der Wirkung ist Absicht, wo beginnen Zufall und Subjektivität.
    Wieder einmal erfreut mich dein Umgang mit Verpackungsmaterial, liebe Petra.

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    1. Es ist von jedem etwas darin : meine Wahrnehmung, Auswahl und eine gewisse Gestaltung von mir, ganz besonders in Bild 3 und dem Beitragsbild. Da ist tatsächlich ein Gesicht, das von mir verdeutlicht wurde und für mich wieder wie eine Statue aussieht. Und dann öffnen sich immer auch weitere Gesichter und Möglichkeiten für den aufmerksamen Betrachter wie du’s ja bist. 😉 Lieben Dank für solch einen schönen Kommentar! LG, Petra

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  2. Theoretisch erscheint ja schon der Name wie ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass so ein Kunststoff eben auch als Kunst-Stoff taugt. Praktisch muss man allerdings eben doch erst auf so eine Idee kommen und sie umsetzen. 😀
    Grundsätzlich hat ja bereits das Spiel der „random“ Formen und Lichteinfälle etwas Faszinierendes. Hier entsteht zusätzlicher Spiel-Raum auch dadurch, dass die Bilder kleiner oder größer zu sehen sind. Je nach Format lassen sich andere Gesichter oder Gestalten erkennen.
    Indem der Kunststoff dann eben zum Kunst-Stoff wird, geschieht etwas, das man in jeglicher Art kreativer Gestaltung kennt: ein Wechselspiel zwischen bewusstem Gestalten und geschehen lassen. Nur ist es ja in der Regel so, dass man mit dem bewussten Gestalten beginnt und das „zufällige“ Element nach und nach ins Spiel kommt. Hier läuft es umgekehrt.

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    1. Dass du von Kunst-Stoff schreibst, begeistert mich geradezu und ich wunder mich, dass diese Idee nicht mir zugeflogen ist! 😄 Das Wechselspiel von bewusstem Gestalten und Geschehenlassen ist für mich immer wieder ein spannender Spielraum. Hier eben auch. Herzlichen Dank für diesen Superkommentar! Und einen gemütlichen Feierabend!

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