(Dies ist mein 20. Beitrag zu unserem /This is my 20th post for our Gemeinschaftsprojekt Zündstoff Hoffnung)

Hilde Domin (1909-2006)
Nicht müde werden
Nicht müde werden
sondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.
(Don’t get tired, just open your hand calmly to the miracle, as you would open it to a bird)
Das ist wieder ein wunderschönes Bild voller hoffnungsvoller Energie!
Liebe Grüße an dich!
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Deine begeisterte Rückmeldung freut mich sehr! Herzlichen Dank und liebe Grüße, Petra
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Das Beitragsbild (Ausschnitt eines früheren Zustands?) aus Gelb- und Grüntönen wirkt wie eine Einladung, eine Hand, die du dem Frühling hinhältst. Durch das Hinzufügen weiterer Farben scheint der Gast bereits nähergekommen, angekommen zu sein.
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Das ist eine schöne, sehr ansprechende Betrachtung! Ja, das Beitragsbild ist ein Ausschnitt aus dem Malprozess, digital bearbeitet. Und ich habe bewusst mit der Frühlingsassoziation gespielt, ja. Frühling ist ja auch so ein Hoffnungsmoment! Liebe Grüße, Petra
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Die weißen Flächen, von denen ja einige auch im fertigen Bild geblieben sind, gefallen mir sehr. Sie tragen sehr zur frühlingshaften Leichtigkeit bei.
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Herzlichen Dank, Myriade! Ja, zuerst hatte Weiß mehr Bedeutung für mich als später und einige Flächen davon verschwanden.
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Toll, liebe Petra, dein Gemälde und fein, das Dominpoem …
Have a pleasant day, LG from Lu
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Herzlichen Dank für die netten Worte! Auch dir einen erfreulichen Tag! Liebe Grüße, Petra
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Dankeschön :-)
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🙂
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:bear:
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Merci! 🙂
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:star: :bear: :star:
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😄
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Das ist freilich auch ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Hoffnung: dass man nicht die Hoffnung durch gar zu ungeduldig-zappelige Erwartung verscheucht. Auch wenn das Detail aus einem früheren Stadium stammt, wirkt es auf mich sommerlich, als ob es von naher Ernte kündete. Das fertige Bild wirkt eher frühlingshaft. Frisches, sattes Grün und Blütenreichtum – dazu ein Wechselspiel von Wasser (Regen, schmelzender Schnee) und Feuer (zunehmende Sonnenkraft). Das stimmt hoffnungsfroh. Aber man weiß auch, dass beispielsweise ein einziges Hagelunwetter genügt, und die ganze Ernte ist vernichtet. Es gilt, geduldig zu tun, was zu tun ist, und geschehen zu lassen, was sich dem eigenen Einfluss entzieht. Da ist Hoffnung keine schlechte Begleiterin.
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Hab lieben Dank für deine interessanten Gedanken und Assoziationen zu meinen Bildern! Für mich sind beide zwar frühlingshaft, – Frühling im Sinne von hoffnungsvoll- aber ich kann mich auch gut in deine Sichtweise versetzen. Herzlich, Petra
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Very beautiful. We sure need Hoffnung!
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Yes, don’t we? Thank you, Alessandra, and have a nice day!
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Das flammende Gelb gefällt uns gut.
Lange habe ich nicht mehr an Hilde Domin gedacht, mit der ich als Student vor vielen, vielen Jahren zwei Briefe wechselte.
Naja zur Hoffnung, da fällt einem gleich Blochs Buch ein, auf der anderen Seite ist die Suche nach Hoffnung auch immer ein Zeichen, dass etwas grundlegend falsch läuft. Lebt nicht der Weise ohne Hoffnung?
Mit herzlichen Grüßen vom stürmischen Meer
The Fab Four of Cley
:-) :-) :-) :-)
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Ein herzliches Hallo an Euch Vier !
Ich danke Euch für die Grüße vom Meer!
Anscheinend kommen Weise und andere zu ganz verschiedenen Lebenshaltungen, ohne dass etwas falsch läuft, und das finde ich auch gut so. 🙂
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