Meine beiden 3D-Onlineausstellungen sind nun permanent geöffnet/My two 3D online shows are always open now*

Auf ein (Wieder)Entdeckungsrundgang! Schließt Euch der Führung an oder/und lenkt und experimentiert selbst etwas rum. Es ist vieles möglich!*Es gibt auch einen Einführungstext. ******You can enter them both here in the header. There are a guiding tour and a introductory text, but you can choose a way on your own, too:

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Willkommen zu meiner ersten 3D Onlineausstellung/Welcome to my first 3D online show „Einsichten/ Insights“ *

(DIese Ausstellung ist z.Zt. nicht mehr öffentlich, kann aber jederzeit wieder veröffentlichtwerden/This show isn’t open any longer at present. It can be shown , however, at any time again)

In der letzten Zeit habe ich mir einen jahrelangen Traum erfüllt: meine erste 3D Onlineausstellung ! Herzlich willkommen zu „Einsichten“ ! :

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I’ve had a dream for years . This morning it has come true: opening a 3D online show. Here it is at last: Welcome to my exhibition „Insights„:

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Kunst im Atelierfenster/Art in my studio window 7*

Das Projekt Kunst im Atelierfenster geht mit diesem Beitrag zu Ende. Heute zeige ich Euch das letzte Bild, das ich ins Fenster gestellt habe und Fotos und digitale Arbeiten davon:  (Ein Klick auf die Bilder und Ihr seht sie größer auf Schwarz)::

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Here ’s the last post of my project „Art in my studio window“ with photos and digital art and the last painting I showed  (In the galleries you can see the images bigger on black with a click on them) :

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Bilder einer Ausstellung? Paintings at a show?*

( Dieser Beitrag gehört zu meinem Projekt „Immer noch“. Die bisherigen Beiträge findest du auf der Projektseite. /Still has become one of my new projects. This post is one of it. You can find the the other posts on the project page.)

English Summary below

Überraschung!? Kommt Euch da was bekannt vor?

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Treffpunkt/Meeting Point: Oluf Høst Museum*

Heute sind wir wieder auf Bornholm. Wir treffen uns im malerischen, quirligen Hafenort Gudhjem . Wieder ist er voll Leben, mit kleinen Shops voll Mode, Handwerk, Keramik, dem magnetischen Eisladen Gudhjem Special und netten kleinen Cafés. Wir biegen aber einmal in die Lokkegade, einer ruhigeren Straße ein. Denn heute besuchen wir das Oluf Høst Museum . Es steht dort in Nummer 35 mit seinem herrlichen Garten direkt am Meer. Überall im Haus, in dem der berühmteste Maler Bornholms bis zu seinem Tode gelebt hat, hängen seine bezaubernden Bilder. Seht selbst:

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Today we’re on Bornholm again. We’re meeting  in the small pittoresque, lively harbour town Gudhjem. Once again it’s full of people, with little shops full of fashion, craft, ceramics, the magnetic iceshop Gudhjem Special, and nice small coffeeshops.

But we turn into Lokkegade, a calmer street. For today we’re visiting the Oluf Høst Museum . There, in number 35, it is right near the sea with its gorgeous garden. Everywhere in the house, where the famous painter lived,  you can see his enchanting paintings. Have a look yourselves:

(Mit einem Klick auf ein Foto wird alles größer und schöner auf Schwarz)
/With a click on the photo and digital art everything gets bigger and more beautiful on black)

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Rückblick Gartenvernissage 2017*

 Schon wieder ist sie vorbei, die Gartenvernissage! Neugierig, wie sie war?

Auch dieses Mal kamen mehr als 40 Gäste (und ein kleiner Hund) und es herrschte reges Interesse, Herzlichkeit und gute Laune! Wie ich inzwischen erfahren habe, kamen die geplanten aber unregelmäßigen Naturgeräusche auch bei den lebhaften Gesprächen zur Geltung ! Und der kleine Hund reagierte jedes Mal prompt!

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An Berlins Wassern/ Near Berlin Waters 3*

 

 

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(Dies ist der dritte Beitrag zu der Serie  „An Berlins Wassern“. Hier findet ihr den ersten Beitrag und hier den zweiten)

Wer von euch kennt dieses Haus am Berliner Wannsee? Wenn ihr schon morgens dort ankommt, teilt ihr das Seeufer wahrscheinlich nur mit wenigen Leuten. Das geht allerdings nur mit einem Ticket für diese Liebermann-Villa . Damit habt ihr Eintritt in ein faszinierendes Gesamtkunstwerk. Und der Besuch lohnt sich! (Mit einem Klick auf die folgenden Fotos, Malerei und digitale Arbeiten seht ihr alles mit Titeln größer und schöner auf Schwarz):

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(This is the third article of my seriesNear Berlin Waters“. You can look at the first article here and the second here)

Who among you knows this house on the shore of Berlin Wannsee? If you arrive there in the morning, you can probably share the place with only a few people. You only need a ticket for  this Lieberman villa  and its garden. So you can enter a fascinating complete work of art. The visit is worth it! (With a click on the following photos, digital art and paintings you can see everything with their titles and bigger and more beautiful on black)

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In der Warteschlange für die Kunst

(Ich bin immer noch dabei, während des Frühjahrsputzes meines Blogs über die Rolle der Kontakte zu schreiben. Da passt vielleicht noch dieser frühere Artikel ganz gut rein, damals leider ohne Übersetzung! Nein, ich komme z.Zt. leider nicht dazu…Aber ich habe ihn leicht aktualisiert.)

Hast du schon einmal stundenlang in einer riesigen Schlange vor einem Museum gewartet?.  Immer wieder geht es zügig vorwärts, was Hoffnung macht, bald in die Ausstellung zu gelangen, aber dann tut sich lange Zeit nichts mehr… Kennst du das?

Zum ersten Mal traf es mich 2004 bei der MoMA Ausstellung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ich wartete 8 Stunden, bis ich schließlich die hochkarätigen Bilder zu Gesicht bekam!

(aus meiner Skizze „Warten“, 2011)

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Die Rolle des Betrachters

(Ich bin gerade dabei, während des (z.Zt. unterbrochenen) Frühjahrsputzes meines Blogs über die Rolle der Kontakte zu schreiben. Da passt zuerst einmal dieser frühere Artikel ganz gut rein, damals leider ohne Übersetzung! Vielleicht komme ich ja noch dazu…)

Was wäre eine Bilderausstellung ohne Besucher? Was wäre ein Bild ohne einen Betrachter?

“Kunst kann nur gelingen, wenn sie ein Gegenüber hat, das verweilt und das Auge ruhen lässt, das seine Eindrücke zu fassen und zu durchdenken sucht, das selbstbewusst und reflektierend dem Bild, der Skulptur, der Installation begegnet.”
(s.u., S.19)

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Bunte Fülle/ Colourful abundance*

Dies ist ein Ausschnitt aus meinem neuesten Bild „Bunte Fülle„, Acryl und Ölkreiden auf Leinwand, 50×60 cm. Es ist mit anderen neueren Bildern auf dem Weg ins mittendrin, Berlin.

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This is an excerpt of my latest painting „Colourful abundance„, acrylic and oil pastels on canvas, 50x60cm. With others of my recent works it’s already on the way to mittendrin, Berlin.

 

Bilder in der Warteschlange/Paintings waiting in a queue*

Die letzten Vorbereitungen für die Gartenvernissage laufen….Nun heißt es bald: Ab in den Garten; denn die Sonne soll am Samstag scheinen!

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It’s time for the  last preparations for the open garden …At last all the paintings are ready for it, because the sun will shine on Saturday !

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Nach der Vernissage

(Ein Klick aufs Bild und schon sieht’s viel größer und schöner aus!)

All die Arbeit, die ich mir in den letzten Wochen gemacht habe, war gestern Abend im Fluge vergessen! Die Vernissage war ein wunderschönes Erlebnis für mich und ich glaube, auch die Besucher haben eine gute Zeit verbracht! Genug Leute, nette Gespräche, einfühlsame einleitende Worte und viel weniger Programm als ursprünglich geplant sorgten für eine entspannte Atmosphäre. (siehe Galerie unten) Herzliche Einladung! Weiterlesen „Nach der Vernissage“

In Planung: Meine kleine Ausstellung „Aus der Reihe“

Aus der Reihe

Am Montag hat’s sich’s entschieden:

Ich stelle als Gast im „Atelier“ der Galerie Neuendorf mitten in Memmingen vom 27.09. bis zum 12.10. einige neuere Bilder aus. “Aus der Reihe” heißt die kleine Ausstellung.

Da ich immer häufiger erst eine Bilderreihe male, dann alles fotografiere und oft weiter digital bearbeite, zeige ich nicht nur gemalte Bilder, sondern bringe auch Poster von meiner digitalen Kunst mit. Außerdem bin ich zu den Öffnungszeiten in der Galerie anwesend und arbeite an meinem Laptop, so dass der Besucher einen ersten Eindruck von meiner Arbeitsweise bekommen kann.

Ich freue mich darauf und schreibe bald mehr darüber!

Friedrich Hechelmann und Robert Koenig in Memmingen

Hechelmann 8( Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu der Googleseite mit vielen Bildern Hechelmanns, von der ich die Bilder dieses faszinierenden Künstlers ausgewählt habe) 

Das berauschende alljährliche Kulturfest  Memminger Meile ist schon wieder vorbei, aber zwei faszinierende Ausstellungen bleiben dort noch mitten im Zentrum bis zum 3. August geöffnet:

Friedrich Hechelmann, Meister des Lichts” im Kreuzherrnsaal,
Robert Koenig “Odyssey,Wächter der Erinnerung” im Herrmannsbau .Odyssey 1 800 Weiterlesen „Friedrich Hechelmann und Robert Koenig in Memmingen“

Zunge ab? oder: Sich über die eigene Kunst äußern? *

(English version below)

Der Maler Henri Matisse riet seinen Schülern: „Vor allem müssen Sie sich ihre Zunge abschneiden; denn Ihr Entschluss nimmt Ihnen jedes Recht, sich mit irgend etwas anderem als mit ihrem Pinsel auszudrücken.“ (Henri Matisse, Über Kunst) Und doch äußerte Matisse sich immer wieder selbst über Kunst und seine Malerei. Er spiegelt damit das Dilemma, in dem Künstler oft stecken: Zunge ab? – oder sich über die eigene Kunst äußern?

Diese Frage beschäftigt auch mich immer wieder … Weiterlesen „Zunge ab? oder: Sich über die eigene Kunst äußern? *“

Licht und Schatten im mittendrin / Ein letzter Gruß (4)*

Da das kleine Hotel „mittendrin“ im Zentrum Berlins hohe Fenster hat, spielen das hereinfallende Licht, die Spiegelungen und der Schatten eine wichtige Rolle und verleihen der bezaubernden Atmosphere dort noch mehr Charme. Das kann man schon auf dem ersten Photo des ersten Artikels zu dieser Serie sehen. Damit schließe ich erst einmal die Grüße aus mittendrin ab.


 Regards from the hotel ‚mittendrin’/Berlin (4)

As the hotel „mittendrin“ at Berlin has got high windows, the light coming in, the reflections and shadows play a big role and lend even more charm to the delightful atmosphere there. You can already see this in the first article of this series. These are my last regards from mittendrin , at least for now…

 

Ein Gruß aus der Pension mittendrin, Berlin (3)*

Sabine web 1( Dies ist der 3.Teil einer Serie über das kleine Hotel „Zimmer mittendrin“ in Berlin, wo ich seit gut 5 Jahren für die Bilder sorge. /This is a series about the little hotel „Zimmer mittendrin“ , Berlin, where my paintings have been shown for 5 years now)

Hier sieht man die Schauspielerin Sabine Knoll in der Rolle der Marlene Dietrich. Inzwischen ist Sabine Knoll die Gastgeberin in „Zimmer mittendrin“.  In ihrem kleinen Hotel gibt es eine Wand im hinteren Gang , wo man viele Fotos von ihr als bildschöne, junge Schauspielerin bestaunen kann. Jetzt lebt sie Ihre weitere große Begabung aus, nämlich die der herzlich-freundlichen Gastgeberin und sie macht ihr mittendrin zu einem ganz besonderen Platz, der schon so manchen Preis gewonnen hat!

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On this poster you can see the actress Sabine Knoll in the role of Marlene Dietrich. In the meantime Sabine Knoll is the hostess of „zimmer mittendrin“, at the heart of Berlin. In her small hotel there’s a wall with many photos, where you can see her as a young, very beautiful actress. Now she shows one of her other outstanding talents: that of a caring, cordial hostess and she makes mittendrin an extraordinary place that has already won many an award.

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Wie viel Kunst im Alltag? How much art in everyday’s life?*


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( Gartenvernissage, 2009, private Aufnahme, digital bearbeitet)

(Nach meinem Beitrag Zitiere ich nun richtig? habe ich meine Seite Mehr als 20 Zitate über Kunst  neu bearbeitet und in 4 Themenbereiche unterteilt. Gleichzeitig setze ich diese 4 Themen mit Bildern und bei genug Zeit mit englischer Übersetzung als einzelne Beiträge in meinen Blog. Dies ist der vierte und letzte Teil.)

Zu unserem Alltag gehören heutzutage auch Besuche von Theater, Konzerten,  Ausstellungen, Vernissagen und viele andere kulturellen Veranstaltungen.  Nicht selten hetzen, ja reisen Leute von einem Kunstevent zum nächsten. Die Terminkalender sind auch nach der Arbeit voll …Und überall lockt die Kunst.

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„So viel wie wach im Schlafe sehen hören“, Meret Oppenheim in Berlin*

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(Dieser Beitrag gibt immer noch interessante Informationen über Meret Oppenheim, auch wenn die Ausstellung schon lange vorbei ist.)

Die Ausstellungsdauer von “Retrospektive”  im Gropiusbau/Berlin wurde bis zum 6.Januar 2014 verlängert. Dort kann man um die 200 Werke der weltberühmten, faszinierenden Künstlerin Meret Oppenheim bewundern. Sie wäre dieses Jahr 100 Jahre alt geworden … Nein, ihre berühmte Pelztasse gibt es dort nicht zu sehen, aber man  bekommt einen großartigen Überblick über ihr reichhaltiges Schaffen.

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Andere Künste, andere Sitten ? Weitere Fragen zur Kunst*

(Dies ist der dritte Beitrag zu einer lockeren Reihe von Fragen zur Kunst, die nicht auf eine Antwort abzielen sondern als Impuls und Gedankenfutter gedacht sind . Vielleicht werden die Fragen auch abgewandelt, präzisiert oder es gibt neue zu diesem Thema?  Hier ist der erste und der zweite Beitrag)

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(private Aufnahme 2008, digitale Variation, 2013)

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30 mal Licht, Farbe, Klang /Light, colour sound 30 times*

Salut Satie3, 2012webHier habe ich 30 Bilder zum Thema „Licht, Farbe, Klang“, die auf den Seiten von “ da sein im Netz“  verstreut gezeigt werden, zusammengestellt.

(Mit einem Klick auf die folgenden Fotos und digitale Kunst (D) sieht man alles  größer und schöner auf Schwarz)

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Here are 30 paintings about „Light, Colour, Sound“ that can already be seen in one or the other articles here on my site.
(With a click on the following photos and digital art (D) you can see everything bigger and more beautiful on black)

Weiterlesen „30 mal Licht, Farbe, Klang /Light, colour sound 30 times*“

Hiroshi Sugimoto und das Meer *

Schon 4 Jahre ist es her, dass der Photograph Hiroshi Sugimoto in der Neuen Nationalgalerie in Berlin seine Werke ausstellte. Die Schwarz-Weiß Fotografie ist sein Metier. Dabei hat er oft einen Plan oder eine Idee, die zu ganzen Serien führt. Für die “Seascape” Serie reiste er durch die ganze Welt um das Meer als unveränderte Landschaft zu photographieren, so wie es den ersten Menschen begegnet ist und uns auch heute noch begegnen kann. Weiterlesen „Hiroshi Sugimoto und das Meer *“

Nicht nur für Regentage: Das Kunstmuseum auf Bornholm

           (aus der Broschüre Bornholms Attraktioner 2012)

Das Bornholmer Kunstmuseum, das 1993 in herrlicher Küstenlandschaft an den Heiligdom-Klippen gebaut und 2003 erweitert wurde, begeistert die Besucher durch sein harmonisches Zusammenspiel von Kunst und Natur. Schon der Anblick des architektonischen Meisterwerks macht neugierig.

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In der Warteschlange für die Kunst

Das hat wohl jeder Museumsbesucher schon einmal erlebt: Er befindet sich vor dem Einlass stundenlang in einer riesigen Schlange. Immer wieder geht es zügig vorwärts, was Hoffnung macht, bald in die Ausstellung zu gelangen, aber dann tut sich lange Zeit nichts mehr… Zum ersten Mal traf es mich 2004 bei der MoMA Ausstellung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ich wartete 8 Stunden, bis ich schließlich die hochkarätigen Bilder zu Gesicht bekam!

(aus meiner Skizze „Warten“, 2011)

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Was täte ich nur ohne Blau? oder: Die Faszination der Farbe Blau

„Malen Sie denn nur Bilder in der Farbe Blau?“ fragte mich ein Besucher meiner Ausstellung Ins Blaue. Nein, ich habe mich nur eine Zeit lang ganz intensiv der Farbe Blau gewidmet. Dabei ging es mir darum, der Wirkung, der Aussage und Symbolkraft , dem Klang der Farbe Blau nachzuspüren…

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Die Rolle des Betrachters

Was wäre eine Bilderausstellung ohne Besucher ? Was wäre ein Bild ohne einen Betrachter?

“Kunst kann nur gelingen, wenn sie ein Gegenüber hat, das verweilt und das Auge ruhen lässt, das seine Eindrücke zu fassen und zu durchdenken sucht, das selbstbewusst und reflektierend dem Bild, der Skulptur, der Installation begegnet.”
(s.u., S.19)

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Die Ausstellung Ins Blaue, eine Hommage an die Farbe Blau

Das Blau war außer sich vor Freude
Als wir geboren wurden.
Denn zuerst war das Licht
Dann folgte das Blau
Dann folgte der Mensch
Und das Blau erfand ein paar Maler
Und dann und wann einen Dichter dazu

(Nerudas Blau,Elisabeth Borchers, Blaue Gedichte, Reclam, Nr.18097, S. 100)

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Geschichten hinter Bildern (7): Die Blaue Blume

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Das kleine Bild der Blauen Blume (18x21cm) malte ich 2004 als Acrylbild und zeigte es im letzten Jahr in der Reihe „Meine ehemaligen Acrylbider“ hier bei wordpress.

Einige Zeit später bekam ich eine Mail von Nina Fischer, die das Bild bei Google gefunden hatte. Es gefiel ihr und sie wollte es kaufen.

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Das Geistige in der Kunst (Museum Wiesbaden)

(Dieser Beitrag gibt immer noch aktuelle Informationen über das Geistige in der Kunst und über die Entstehung der abstrakten Kunst , auch wenn die Ausstellung schon lange vorbei ist.) 

Den interessanten Weg der Malerei in die Abstraktion kann man z.Zt. im Museum Wiesbaden mit über 250 Werken beschreiten. Dort werden in der Ausstellung „Das Geistige in der Kunst“vom 31. Oktober 2010 bis zum 27. Februar 2011 Bilder vom Blauen Reiter (Kandinsky, Marc, Macke, Münter etc) bis zum Abstrakten Expressionismus in den USA gezeigt. Weiterlesen „Das Geistige in der Kunst (Museum Wiesbaden)“

Pierre Soulages: In schwarzen Farben malen

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Schwarz wird unter anderem mit Dunkelheit, Tod, Trauer, Pessimismus und Unglück assoziiert. Es wird als unbunte Farbe bezeichnet und manchmal wird sogar bezweifelt, ob es sich überhaupt um eine Farbe handelt.
In der abstrakten Kunst des weltbekannten französischen Malers Pierre Soulages spielt Schwarz dagegen eine ganz andere Rolle. Für ihn ist Schwarz die Farbe des Lichts.:

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VorWorte zur Ausstellung: Aus dem Schwarz der Hinterhöfe, Farbklänge nach Astor Piazzolla

(Hier geht’s um meine Ausstellung 2009/2010 Aus dem Schwarz der Hinterhöfe, Farbklänge nach Astor Piazzolla35 Bilder in zimmer mittendrin Berlin und vorher in einer Gartenvernissage. Für den, der von Astor Piazzolla noch nicht so viel gehört hat und wen die Verbindung von Malerei und Musik interessiert, bleibt dieser Artikel weiterhin aktuell, auch wenn meine Ausstellung schon lange vorbei ist.)

Musik ist für mich immer mehr zum Sprungbrett in neue Bilderwelten geworden. Meine Malerei wurde in den letzten Jahren durch die Suche nach Entsprechungen in Farbe, Form und Aufbau geprägt. (siehe meine Gedanken zur Ausstellung Licht, Farbe, Klang). Aber beim Hören der Musik entstanden auch neue Bilder durch freie Assoziationen. Dabei stand bisher die klassische Musik im Mittelpunkt.

Weiterlesen „VorWorte zur Ausstellung: Aus dem Schwarz der Hinterhöfe, Farbklänge nach Astor Piazzolla“

Zunge ab? oder: Sich über die eigene Kunst äußern?*

(You can find an English transalation here below a more recent posting of this article )

Der Maler Henri Matisse riet seinen Schülern: „Vor allem müssen Sie sich ihre Zunge abschneiden; denn Ihr Entschluss nimmt Ihnen jedes Recht, sich mit irgend etwas anderem als mit ihrem Pinsel auszudrücken.“ (Henri Matisse, Über Kunst) Und doch äußerte Matisse sich immer wieder selbst über Kunst und seine Malerei. Er spiegelt damit das Dilemma, in dem Künstler oft stecken: Zunge ab? – oder sich über die eigene Kunst äußern? Weiterlesen „Zunge ab? oder: Sich über die eigene Kunst äußern?*“

Aus einem Presseartikel über die Ausstellung -Licht-Farbe-Klang-


Unter dem Titel „Klingende Bildwelten – gemalte Musik“ erschien in der Memminger Zeitung am 24.04.08 ein Artikel der Journalistin Erika Gäble über meine Ausstellung Licht, Farbe, Klang.

Hier sind einige Zitate daraus:

„Für Petra Pawlofsky sind Musik und Bilder Schwestern.“

„Der Weg bis zu ihrer zweiten Ausstellung im Antoniersaal …führte sie…hin zu einer Symphonie mit dem Titel ‚Licht, Farbe, Klang‘ “ … Weiterlesen „Aus einem Presseartikel über die Ausstellung -Licht-Farbe-Klang-„

Gedanken zur Ausstellung Licht, Farbe, Klang (2008)

(Auch wenn meine Ausstellung schon lange vorbei ist, bleibt dieser Eintrag für diejenigen, die sich für die Verbindung von Sehen und Hören, Malerei und Musik interessieren,  aktuell)

Licht, Farbe, Klang,

wen faszinieren diese drei Phänomene nicht? Mit ihnen werden Schwingungen, Wellen, vielleicht auch Stimmungen assoziiert, aber in all ihrer geheimnisvollen Immaterialität sind sie schwer zu fassen. Weiterlesen „Gedanken zur Ausstellung Licht, Farbe, Klang (2008)“

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